BANKGEHEIMNIS

 

Eine finanzanatomische Stellungnahme

 


DIESE CUM CUM EX-ORBITANTE, MILLIARDEN  SCHWERE, SCHEIN-LEGALE, STEUERHINTERZIEHUNGS-METHODE,

hatte vermutlich dem menschlichen Nervensystem nichts Anderes mehr zu bieten,

als eine Art wiederkehrender Erkenntnis der Dreistigkeit von Vorstandschaften,

welche sich nach getaner Arbeit legitimiert fühlten, staatsvertretende Positionen zu besetzen,

nachdem Sie genau Jenem, im Vorbeigehen eben mal so,

des Öfteren, unzählige Milliarden Euro abgeknöpft hatten!

 

Diese entehrenden Handlungen hätten im „Alten Japan“ möglicherweise einen Gesichtsverlust dargestellt, welchem sich in freiwilliger Eigenhandlung einer „End-Abrechnung“ ohne Kulanz, niemand entzogen hätte!

 

Frau Tomtcik war erschrocken obgleich dieser Gedankenverdichtungen und erwachte aus ihrem Traume. Wurde sie verfolgt von medial,

mantrisch rezitierten Cum Cum Ex-Geschäften, Dividenden-Strippings und Leerverkäufen einer scheinbar cleveren Gesellschaftsschicht?

Groß-Banken mussten in heutiger Zeit Geheimnisse preisgeben die eigentlich schon jeder ahnte, nun aber durch Steuer-Sünder-CDs Bestätigung fanden.

 

Gab es in diesem Morast der Geheimnisse noch eine BANK, welche möglicherweise eine fundamentale Grundlage zu bieten hatte

fragte sich Frau Tomtcik in Ihrem sonnenüberfluteten Hausgärtchen und schlief ein. Und just in diesem Moment des Dämmerschlafes war es so als hätte jene Frage eine Art Sogwirkung zur Antwort provoziert.

Leicht verspürte Madam Tomtcik eine geometrisch definierbare Form zwischen Ihren Schulterblättern. Arme und Beine hingen zu beiden Seiten dieser genormten Einheit herab. Nach kurzem Genuss dieser eher ungewöhnlichen Form der Körperposition begann sie Ihre rechte Verse leicht anzuheben und nach rechts und links gleichförmig zu pendeln. Setzte sich dieses Pendeln fort? War zur gleichen Zeit eine Bewegung der Schulter bzw. des Kopfes zu spüren?

Geduldig lauschte Madam Tomtcik diesen „Einheitsfragen der Glieder“ und weitete sie, in geduldiger Phantasie, aus.

Zum Vergleich standen das Zehenspreizen zur Hüftbewegung, ein minimales Knie anheben in Verbindung zur Schulterbewegung, wie auch minimales Kopf heben, zum Becken kippen. Nach kurzer Zeit jenes “Fragespiels der Körper-Zusammenhänge“ öffnete Madam Tomtcik ihre Augen und ruhte noch, in betrachtendem Wolkenspiel, nach.

Als sie sich langsam erhob war ihr, als wäre sie gewachsen. Ein Gefühl des „Zusammenpassens“ aller „Mit-Glieder“ ihres Körpers genossen diese Dividenden-Ausschüttung  der nervalen* Stimulation.

 

Es gab also doch eine BANK, der sie sich, in ihrer einfachen Geometrie und schlichten Architektur anvertrauen konnte.

Noch lange Zeit genoss Madam Tomtcik mancherlei Bewegungs-Renditen, durch ihre im Haus-Gärtchen stehende, 

BIER-BANK !!



*Altes Japan = Edo- bzw. Tokugawa-Zeit (1603 - 1868)

*nerval = das menschliche Nervensystem betreffend (z.B. Motokortex/Gehirnregion) 

 

 

 

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